modell eines dreidimensionalen quasikristalls
bei gewissen quasikristallen lassen sich einzelne schichten aus den beiden elementarzellen (hier gelblich die schmalen und bläulich die fetten kramer-hexaeder) wie eierbecher übereinander stapeln. bezogen auf die horizontale ebene im filmclip kreuzen sich (wie bei einer ebenen penroseparkettierungen) je zwei wurmlinien, nur sind sie hier eben dreidimensional. diese wurmlinien sind äquidistant in fünf parallelenscharen auf jeder ebene ausgerichtet.
arbeit 36025 vom 24.4.2017 frs
https://www.youtube.com/watch?v=KhpR89UOFXA&feature=youtu.be